Meine Überzeugung -                                  mein persönlicher Antrieb

"Ich kann Ich" bedeutet für mich,

den Mut und die Stärke zu haben, seiner Intuition zu folgen.

Intuition kommt von Innen und reagiert auf das Außen im Hier und Jetzt.

Es ist das Feingefühl mit seinem Wissen zu verstehen, mit seinem Körper zu fühlen und dem Vertrauen in die eigene Kraft - um genau jetzt das richtige zu tun.  

Das Potenzial zur Intuition steckt in jedem von uns!

Coaching ist für den Prozess des Aufspürens ein Geschenk, was Dein Leben bereichern kann.

Mich macht es glücklich Menschen in ihrem eigenen Potenzial strahlen zu sehen!"

  

Stephanie Löer und Hund Luzie
Luzie und Ich

Wie ich Team-, Eltern- und Kinder- und Jugendcoach und Reflexintegrationstrainerin geworden bin:

Ich bin von meiner Ausbildung her Diplom Pädagogin, mit einer Zusatzausbildung zur integrativen Familien-Therapeutin.

In meinem beruflichen Werdegangs habe ich mich zunächst in das Feld der Erwachsenenbildung begeben. Teamentwicklung und Potenzialentwicklung junger Führungskräfte waren meine Schwerpunkte und ich habe in dieser Zeit viele unterschiedliche Methoden und Konzepte für Beratung und Training dazu gelernt sowie vielseitige Erfahrung intern, extern, Indoor und Outdoor in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft gemacht.

 

Eine Wendung in meinem gesamten Leben gab es, als ich zusammen mit meinem Mann  für ein Jahr nach Vancouver, Kanada gezogen binUnter anderem habe ich mich wieder an meine ursprünglichen Berufswunsch erinnert, doch eigentlich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu wollen und habe dort erste Erfahrung im Bereich Teambuilding mit Schulklassen gemacht.

Mir viel auf, wie offen die Kinder und Jugendlichen gegenüber den Methoden waren, die ich bis jetzt nur aus der Arbeit mit Erwachsenen kannte, wie gut sie reflektieren konnten und sehr schnell und dankbar in die Umsetzung gegangen sind.

 

Als wir zurück kamen nach Deutschland, habe ich zunächst auf kinderpsychatrischer Seite im Bereich der Diagnostik einen nächsten Schritt getan, und konnte dort "vom Hören /Sagen" erfahren, wie hart die Herausforderungen für Kinder Tag täglich, besonders im Schulalltag sind, wenn sie durch Mobbing, Ängste, Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungststörungen etc. betroffen sind. Ich hatte dort auch die Möglichkeit mich im Bereich  AD(H)S, worauf sich diese Praxis spezialisiert hat, als Eltern-Coach fortzubilden.

 

 

 

Da mir nur die Diagnostik nicht reichte, ging mein Weg weiter hinein in die Schule, wo ich beratend und unterstützend für Kinder, Eltern und Lehrer zur Seite stand, im Rahmen von sozialen und emotionalen Auffälligkeiten der Kindern im Schulalltag. Dort war auch unter anderem meine Aufgabe Konzentrations- und Sozialkompetenztrainings durchzuführen.

Besonders gut gefallen hat mir, als ich ein Jahr in einer Klasse gearbeitet habe, wo Kinder im Grundschulalter eine Art "Auszeit" für einen bestimmten Zeitraum erhalten haben. Die Kinder mussten zwar weiterhin den Schulstoff ihrer Klasse bearbeiten, waren dort aber mit max. sieben anderen Kindern zusammen und konnten ganz gezielt Arbeitsverhalten und Selbststeuerung, sowie Sozialkompetenz erlernen. Diese intensive Zusammenarbeit hat mir wiedergespiegelt, wie hilfreich es ist, wenn es mal klemmt, inne zu halten, den Druck rauszunehmen und durch zu atmen. Dann aber im nächsten Schritt neue und möglichst persönlich motivierte Ziele zu setzen und gemeinsam gute Strategien zu lernen und konsequent zu trainieren, bis man gestärkt genug ist, seinen Weg wieder alleine weiter zu gehen.

 

Bei dieser Arbeit hat mich derzeit auch häufig mein Hund Luzie, mit dem ich eine Schulbegleithundausbildung gemacht habe, mit unterstützt. Für viele Kinder war allein ihre Anwesenheit eine große Bereicherung.  

Nach der Arbeit in der Schule, der leider ein zeitliches Ende gesetzt war, bin ich zum Jugendamt gewechselt und lerne dort immer noch täglich, ein ganz anderes Feld der Welten, Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten von Kindern und Jugendlichen kennen. Meine Rolle ist es hier nun zwischen den Interessen von Schule, Eltern und Ämtern zu vermitteln und gemeinsam mit allen zum Wohle des Kindes die beste Hilfe festzulegen, die in diesem Rahmen möglich ist. 

 

Ich nächsten Schritt habe ich nun die Ausbildung zum Kinder- und Jugendcoach, Schulpotenzialcoach und Eltern- und Familiencoach sowie zur Trainerin für die RIT-Reflexinttegration gemacht. Diese Form zu arbeiten, zu unterstützen und zu begleiten stellt für mich die perfekte Kombination dar, die meine bisherigen Kompetenzen ergänzt und Erfahrungen bereichert und mich in ihrer Vielfalt genau dahin führt, wohin ich will - nämlich wieder in den direkten Kontakt mit den Menschen, besonders mit den Kindern- und Jugendlichen, orientiert an Ihren Stärken und nicht an ihren Problemen

RIT erscheint mir als fundamentaler Baustein in der kindlichen Entwicklung, dem ich gerne meine Aufmerksamkeit schenke und das Coaching sehe ich als eine Art "Turbobuster", um Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen mit der Kraft ihres eigenen Potenzials durchzustarten. Für mich ist Coaching die noch unbesetzte Lücke zwischen Nachhilfe und Therapie, zwischen "ich weiß nicht" - und "ich kann", zwischen "ich würde ja gerne" und "ich mache es", zwischen Raupe und Schmetterling. Die Elternberatung zur unterstützenden Begleitung ihrer Kinder ist für mich ein unverzichtbarer Baustein.

 

 

Mir persönlich ist die Balance im Leben sehr wichtig! Hierbei spielt in meinem Leben besonders meine Familie eine sehr große Rolle. Meine Jungs fordern mich in allem was dazu gehört, sodass mir auch hier ein gewisser Erfahrungsschatz zugute kommt. :-)

Einen Ausgleich für mich erschaffe ich mir durch wertvolle Zeit mit Freunden und bewusster Zeit nur für mich.

 

 

Meine "Coachingpraxis" befindet sich bei uns zu Hause. Das bietet mir die größtmögliche Flexibilität besonders im Nachmittag Beruf und Familie miteinander zu verknüpfen. So kann auch Luzie unser Hund wieder bei dem ein oder anderen begleitend mitarbeiten.

Wichtig für meine Arbeit ist mir auch in meinem weiten Umfeld wunderbare Kollegen zu wissen, mit denen ich mich als Netzwerk im Austausch gut beraten und unterstützen kann.

 

Mein Wunsch für meine Zukunft ist, Coaching als "Geschenk" in allen Bereichen einzubringen, die ich bis jetzt durchlaufen bin. Mit Teams, mit Schulklassen, mit Erwachsen, Eltern, Kindern, Jugendlichen, Familien. In Schulen, zu Hause, in Firmen, in - wie outdoor.

Für mich ist die Vielfalt eine Bereicherung, aber immer nur dann, wenn es um eine Sache geht: um das ernsthafte Bedürfnis nach positiver Veränderung!  

 

 

Denn ich bin der festen Überzeugung: Nur wer wirklich bereit ist etwas zu verändern, hat die Chance auf Entwicklung. Das Potenzial steckt in jeden von uns.